Bratwurstschnecke mit Kartoffel-Erbsen-Püree und Möhren

Weil die Bratwurstschnecke beim Metzger doch „so schön“ aussah, mußten wir sie unbedingt für unser Mittagessen mitnehmen !

 

Dazu gab es leckeres Kartoffel-Erbsen-Püree und Möhren.

 

Püree für 2 – 3 Portionen :

3 große Kartoffeln

2 Lorbeerblätter, etwas einreißen

2 Knoblauchzehen, halbiert

2 handvoll TK Erbsen

ein Schuß Sahne

etwas Milch

ein Stich Butter

Salz

Die Kartoffel schälen, grob klein schneiden, waschen und in einen Topf geben. Soviel Wasser zufügen, bis die Kartoffeln damit  ca. 1 cm  überdeckt sind.

Lorbeerblätter, Knoblauch und Salz dazugeben und kochen lassen.

Die letzten 4 Minuten die tiefgekühlten Erbsen zufügen und mit kochen lassen.

Wasser abgießen. Lorbeerblätter entfernen. Wahlweise Knoblauch mit entfernen. Ansonsten wird er mit zerstampft – ist sehr lecker !

Mit einem Kartoffelstampfer alles zerdrücken. Etwas Butter zufügen und weiter stampfen.

Mit Sahne und Milch die Konsistenz des Pürees bestimmen.

Die Kartoffeln sollten homogen und cremig sein mit groben Erbsenstückchen.

 

Möhren :

2 große Möhren

1 TL Salz

2 TL Zucker

1 Stich Butter

Die Möhren schälen und Scheiben oder kleine Stifte schneiden.

In einen kleinen Topf geben. Salz, Zucker und Butter zufügen.

Mit geschlossenem Deckel bis zur gewünscheten Konsistenz kochen lassen.

Wasser muß nicht hinzugefügt werden !!!

Die Möhren ziehen selbst Wasser und kochen im eigenem Saft.

Die Bratwurst mit ein wenig Butterschmalz in einer Pfanne braten.

 

schnelle Gemüse-Hackfleisch-Pfanne mit Nudeln

Manchmal muß es einfach schnell gehen und es wird einfach alles zusammengewürfelt, was der Kühlschrank so hergibt.

Dieses Mal habe ich folgendes gefunden :

 

Für 4 – 5 Portionen :

1 KG Rindergehacktes

2 mittelgroße Zucchini, in ca. 1 cm große Würfel geschnitten

4 Tomaten, geviertelt

2 Zwiebeln, halbiert, in Streifen geschnitten

1 EL Tomatenmark

100 ml trockenen Rotwein

2 TL gekörnte Brühe

1 Schuß Sahne

2 EL Sojasauce

1 EL Sambal Oelek

1 EL getrockneter Majoran

1 TL Zucker

Salz, Pfeffer

Olivenöl

1 Knoblauchzehe, gepreßt

500 gr Nudeln (z.B. kurze Maccheroni)

frisch gerieben Käse (z.B. Parmesan oder Emmentaler)

 

Die Zwiebelstreifen in Olivenöl andünsten. Hackfleisch zufügen und krümelig braten. Zucchiniwürfel unterrühren, mit anbraten.

Tomaten zufügen.

Alles etwas zur Seite schieben und ein „Loch“ in die Mitte machen. Das Tomatenmark in diesem Bereich anrösten und anschließend gut mit der Hackfleich-Gemüse-Masse vermengen.

Mit dem Rotwein ablöschen. Gekörnte Brühe einrühren und etwas köcheln lassen.

Majoran zwischen den Händen etwas zerreiben und unterrühren.

Einen Schuß Sahne dazugeben und mit Zucker, Salz, Pfeffer, Sojasauce, Sambal Oelek und Knoblauch abschmecken.

Zwischenzeitlich die Nudeln bißfest garen.

Das Gericht läßt sich mit vielen anderen Zutaten abwandeln und ist eine tolle Möglichkeit Reste zu verwenden.

Ein weiterer Pluspunkt ist die Zeit. Es steht in 25 Minuten auf dem Tisch !

 

 

Rinderfilet mit Rotweinrahm

Schon lange wollte ich einmal ausprobieren einen Braten mit Niedrigtemperatur zuzubereiten.

Heute hat sich spontan die Gelegenheit dazu ergeben.

Für 4 – 5 Portionen :

ca. 900 gr. Rinderfilet (befreit von Silberhaut und Sehnen)

1 EL Butterschmalz

4 – 6 Schalotten, sehr fein gewürfelt (ersatzweise 2 mittelgroße Zwiebeln)

300 ml trockenen, kräftigen Rotwein

2 TL gekörnte Brühe

250 ml Sahne

Salz (Fleur de Sel), Pfeffer (frisch gemahlen aus der Mühle)

Den Backofen auf 80°C Ober- /Unterhitze vorheizen und dabei eine Auflaufform mit hineinstellen

Butterschmalz in einem Bräter zerlassen.

Das Rinderfilet salzen, pfeffern und rundherum scharf anbraten.

Anschließend in die vorgewärmte Auflaufform geben. Ein Speisentermometer an der dicksten Stelle einstechen und solange im Ofen lassen, bis eine Kerntemperatur von 60°C erreicht ist (ca. 1,5 Stunden)

In der Zwischenzeit die Rotweinrahmsauce vorbereiten.

Dafür die Zwiebeln in dem Bratenfett andünsten, mit dem Rotwein ablöschen und die gekörnte Brühe einrühren. Alles so lange köcheln lassen, bis die Flüssigkeit mindestens auf die Hälfte reduziert ist.

Dann die Sahne zugeben und weiter köcheln lassen, bis die Sauce eindickt und eine cremige Konsitenz bekommt. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Die Sauce durch eine Passiermühle (flotte Lotte) drehen, in einem kleinen Topf warm halten.

Die lila Farbe der Sauce erinnerte eher an pürierte Blaubeeren und war für das Auge im Zusammenhang mit Fleisch ziemlich unansehlich. Aber geschmacklich sehr lecker.

Hier werde ich wohl weiter experimentieren müssen.

Beilagen zubereiten. Zum Beispiel Nudeln und Salat.

Filettopf

Ein Gericht, das am Vortag zubereitet werden sollte – dann schmeckt es besonders gut !

Für 4 – 5 Portionen :

1 kg Schweinefilet

100 gr Katenschinken, in sehr kleine Würfel geschnitten (gibt es bereits fertig abgepackt)

2 m.-große Zwiebel, fein gewürfelt

1 Knoblauchzehe

500 gr frische Champignons, in Scheiben geschnitten

250 ml trockenen Weißwein

2 geh. TL gekörnte Brühe

150 gr Creme fraiche

200 ml Sahne

1 geh. TL Senf

1 geh. EL Tomatenmark, 3-fach konzentriert

1 Bund glatte Petersilie, nur die Blätter klein gehackt

Butterschmalz, Salz, Pfeffer,

1 Prise Zucker

 

Butterschmalz in einem kleinen Bräter zerlassen.

Das Filet waschen, trocknen, salzen, pfeffern und von allen Seiten kräftig anbraten. Es sollte innen noch rosa bleiben.

Filet herausnehmen und auf einem Teller auskühlen lassen. Den Fleischsaft dabei unbedingt auffangen.

Im Bratenfett den Speck und die Zwiebeln anbraten, Champignons dazugeben.

Alles etwas zur Seite schieben und ein Loch in die Mitte machen. Das Tomatenmark dort hineingeben und anrösten lassen. Anschließend alles gut miteinander vermengen.

Mit dem Weißwein ablöschen, gekörnte Brühe einrühren. Etwas einkochen lassen.

Creme fraiche, Sahne und ausgetretenen Fleischsaft unterrühren.

Mit Senf, Zucker, Salz und Pfeffer würzen.

Etwas köcheln lassen. Temperatur abschalten.

Knoblauch pressen und einrühren.

Das Filet in Scheiben und anschließend in Streifen schneiden.

Filet in die Sauce geben und alles abkühlen lassen.

Das Gericht am nächsten Tag nur noch erwärmen – nicht kochen lassen.

So bleibt das Fleisch zart.

Die gehackte Petersilie unterrühren. Evtl. nochmals abschmecken.

Dazu schmecken Spätzle und Salat.

Es läßt sich auch sehr gut einfrieren. Idealerweise sollte es dann am Vortag langsam im Kühlschrank auftauen, damit es nur erwärmt werden braucht.

Da sich dieses Gericht auch für viele Portionen eignet ist es auch partytauglich.

Quelle : http://www.chefkoch.de/rezepte/1342761239096947/Filettopf.html

 

gratiniertes Schweinefilet CAPRESE

In der Zeitschrift „Lecker“ Ausgabe 03/2012 hat mich das Rezept von Steffen Hennssler direkt angesprochen.

Meine Abwandlung sah heute so aus …

Für 2 Portionen :

1 Schweinefilet

ca. 10 kleine Tomaten, halbiert oder geviertelt

4 Scheiben Bacon (Frühstücksspeck), in Streifen geschnitten

2 – 3 Frühlingszwiebeln, in Ringe geschnitten

1 Knoblauchzehe, gepresst

250 gr. (Büffel-) Mozzarella, in ca. 1 cm dicke Scheiben geschnitten

Salz, Pfeffer, etwas Butterschmalz, etwas frisches Basilikum

 

Den Backofengrill vorheizen.

Das Filet waschen, trocknen und in ca. 2 cm dicke Scheiben schneiden, salzen und pfeffern.

Butterschmalz in einer Pfanne zerlassen und die Filetscheiben von beiden Seiten scharf anbraten.

Den Speck dazugeben und etwas anbraten lassen. Die Zwiebeln zufügen, kurz mitbraten. Tomaten unterrühren. Alles gut in der Pfanne schwenken, ca. 5 Minuten köcheln lassen.

Mit Knoblauch, Salz und Pfeffer würzig abschmecken und in eine Auflaufform umfüllen.

Die Mozzarellascheiben darauf verteilen und für ca. 4 – 5 Minuten unter dem Backofengrill gratinieren lassen.

Nach Belieben mit etwas frisch gezupftem Basilikum servieren.

 

 

Tomatenhuhn oder tolle Pastasauce

In der Märzausgabe von „essen und trinken“ bin ich vor einiger Zeit auf dieses Rezept gestoßen.

Es klang einfach, unkompliziert und lecker.

Die notwendigen Zutaten waren schnell besorgt und so stand unser heutiges Essen dann auch schon bald im Ofen!

 

Für 2 – 3 Portionen :

Tomatensauce:

3 Dosen á 400gr geschälte Tomaten in Saft

4 gestrichene TL brauner Zucker

2 gehäufte TL Salz

frisch gemahlener Pfeffer

2 TL getrockneter Majoran

3 Lorbeerblätter

2 Knoblauchzehen

Hähnchen :

4 Hähnchenschenkel

2 TL Hähnchenwürzer (z.B. von Fuchs)

2 EL (Sonnenblumen-) Öl

 

Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen.

Die Tomaten in eine Schüssel geben und am besten mit den Händen zerquetschen. Schalenreste und den grünen Strunk von den Tomaten entfernen.

Den Majoran in den Händen rebeln, den Knoblauch pressen und zusammen mit Salz, Zucker und Pfeffer gut mit dem Tomatenmus vermischen.

Die Lorbeerblätter einreißen und unterheben.

Die Tomatenmasse in eine ofenfeste Auflaufform oder einen kleinen Bräter füllen.

 

Die Hähnchenteile gut abwaschen und trocknen.

Das Öl mit dem Hähnchenwürzer verrühren und die Hähnchenteile gut damit einmassieren.

Die gewürzten Hähnchenteile auf die Tomatensauce legen.

Im Ofen auf der mittleren Schiene ca. 45 – 60 Minuten backen, bis die Hähnchenteile goldbraun und knusprig sind.

Als Beilage werden Brot oder geröstete Pellkartoffeln empfohlen.

Bei uns gab es auf besonderen Wunsch kurze Maccheroni und Salat dazu.

TIPP :

Die Tomatenmasse schmeckt wunderbar als Pastasauce.

Falls die grobe Struktur stört, kann man die Tomatensauce durch eine Passiermühle / Flotte Lotte drehen und erhält eine tolle, samtige Sauce.

 

 

Sushi

Manchmal kommt der Heißhunger auf richtig leckeres und frisches Sushi – und bei der benötigten Menge lohnt es sich dann schon es selbst zu machen.

Besonders wichtig ist der Reis – gelingt der nicht, ist das Sushi nur halb so gut.

Ich verwende pro Rolle eher wenig Reis und bekomme aus dieser  Menge ca. 14 Rollen. Pro Rolle entstehen dann jeweils 6 Röllchen. Die zwei unschönen Endstücke einer jeden Rolle ergeben dann auch nochmal einen richtig tollen Resteteller !!!

Gemäß Rezept reicht der Reis nur für 6 bis 8 Rollen  :

500 gr Sushireis

600 ml Wasser

4 EL Reisessig

3 EL Zucker

2 TL Salz

1 EL Mirin (japanischer Reiswein)

 

Den Reis gründlich in einer Schüssel unter fließendem, kalten Wasser waschen. Solange, bis das Wasser klar bleibt.

Anschließend in einem Sieb abtropfen lassen.

Reis und Wasser in einen Topf geben, Deckel schließen und 10 Minuten quellen lassen.

Der Deckel bleibt bis zum Schluß auf dem Topf und wird nicht geöffnet – es wird auch nicht umgerührt  !!!

Wasser und Reis langsam zum Kochen bringen, 1 – 2 Minuten sprudelnd kochen lassen.

Temperatur abschalten, Reis 10 Minuten ziehen lassen.

Deckel kurz anheben und ein sauberes Küchenhandtuch über den Topf legen, Deckel sofort wieder darüber schließen. Weitere 10 Minuten ziehen lassen.

Inzwischen  Reisessig, Zucker, Salz und Mirin in einem kleinen Topf erwärmen, bis sich  Zucker und Salz aufgelöst haben.

Der Reis muß jetzt schnell abgekühlt werden. Ich benutze dafür eine große Auflaufform.

Den Reis in die Auflaufform geben und mit einem Spatel immer wieder drehen und wenden. Dabei mit den flüssigen Gewürzen übergießen und gut verteilen.

Zwischendurch mit einem Fächer bzw. Schneidebrettchen kalte Luft zu wedeln.

Ein Löffel sollte nicht verwendet werden, da durch die Wölbung  eher gerührt als gewendet wird und der Reis eine pappige Konsitenz bekommen würde.

Der Reis sollte nach dem Abkühlen locker, fluffig und klebrig sein und noch etwas „Biß“ haben.

Alle weiteren Zutaten vorbereiten.

– Noriblätter halbieren

– rohes Fischfilet (z.B. Thunfisch, Lachs) zurecht schneiden

– Gurken, Avocado, Frühlingszwiebeln, Surimi, Garnelen bereitlegen

– Wasabi, Mayonnaise (z.B. Sandwichcreme in der Squeezflasche), Wasserschale

griffbereit halten

– die Bambusmatte mit Frischhaltefolie einwickeln, damit nichts in den Zwischenräumen

kleben bleibt

Das Noriblatt mit der glänzenden Seite nach unten auf die Bambusmatte legen.

Hände mit dem Wasser anfeuchten, etwas Reis nehmen und auf dem Blatt gleichmäßig verteilen.

Einen Streifen Fischfilet auf den Reis ins unteren Drittel legen. Einen Streifen Frühlingszwiebel eng dazu legen. Mit einem Finger etwas Wasabi aufnehmen und auf dem Fisch dünn  verstreichen.

Mit Hilfe der Matte eine Sushirolle drehen.

Gibt man bei im Internet den Suchbegriff „Sushi selber machen“ ein, werden zahlreiche Tipps und Tricks mit Bildern oder Videos gezeigt, die es sehr verständlich machen.

Auf diese Weise können nun die verschiedensten Rollen gefüllt werden.

Dreht man das Noriblatt – nachdem man den Reis darauf verteilt hat – um, kann man einen schmalen Streifen Sandwichcreme der Länge nach auftragen, einen Streifen Gurke, einen Streifen Surimi, einen Streifen Frühlingszwiebel eng zusammenlegen und eine Rolle drehen.

In diesem Fall ist der Reis nun auf der Außenseite. Diese „Inside out“ Rollen werden anschließend in geröstetem Sesam gewälzt.

Die Rollen lassen sich am Besten mit einem großen, scharfen Messer schneiden, dessen Klinge stets sauber und mit einem Tropfen Wasser benetzt sein sollte.

Thunfischtatar und Sushi

Von dem restlichen Fischfilet läßt sich sehr gut ein Fischtatar zubereiten.

Es kann auch als Füllung für Sushi verwendet werden. Ansonsten schmeckte es prima mit einer gerösteten Scheibe Weißbrot.

Serviert wird stilecht mit Stäbchen, Wasabi, Sojasauce und eingelegtem Ingwer

asiatische Gemüse- und Fleischpfanne mit Teriyakisauce

Wenn es mal ganz schnell gehen muß, ist dieses Gericht ideal.

Für 2 – 3 Portionen:

alles was der Kühlschrank so hergibt, z.B.

200 gr Rinderhüfte, in schmale Streifen geschnitten

1 Stange Porree, nur den weißen Teil, in Ringe geschnitten

1 große Möhre, in Scheiben geschnitten

1 Brokkoli, nur die einzelnen Röschen

1 Zwiebel, in Streifen geschnitten

ca. 1/3 Flasche Teriyakisauce von Kikkoman mit geröstetem Knoblauch (250ml)

Salz, Pfeffer, Chiliflocken

etwas Butterschmalz

ein Wok oder eine Pfanne mit hohem Rand

 

Das Fleisch im heißen Butterschmalz scharf anbraten, zuerst Möhren dann den Porree dazugeben. Erst zum Schluß den Brokkoli. Alles gut vermischen und ständig rühren.

Mit Teriyakisauce ablöschen und mit den Gewürzen abschmecken.

Das Gemüse sollte noch knackig sein.

Dazu passt Reis sehr gut.

einfach aber lecker – Brathähnchen mit Fritten

Das so beliebte „1/2 Hähnchen mit Pommes“ läßt sich auch ohne großen Aufwand prima Zuhause zubereiten.

Für 2 Portionen

2 halbe Hähnchen (oder 4 Hähnchenschenkel)

2 TL Hähnchenwürzer (z.B. von Fuchs)

2 EL Sonnenblumenöl

1 Packung Backofen Pommes Frites

Den Backofen auf 200 C° Umluft vorheizen.

Fritten gefroren auf einem mit Backpapier ausgelegtem Backblech verteilen und im unteren Drittel des Ofens einschieben.

Die Hähnchenteile waschen und gut abtrocknen.

Das Gewürz mit dem Öl gut verrühren und anschließend die Hähnchenteile rundherum gut damit einreiben. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und im oberen Drittel des Backofens einschieben.

Ca. 25 – 30 Minuten backen lassen.

Kurz vor Schluß mit einem Backpinsel die Hähnchenteile mit der heruntergelaufenen Flüssigkeit nochmal einpinseln.

 

Wer mag macht dazu noch einen leckeren Salat !

 

 

 

Langustenschwänze auf Spaghetti aglio olio mit Minzpesto

Für 2 Portionen :

2 Langustenschwänze

2 Limetten

Butter, Meersalz

1/2 Packung Spaghetti

gutes Olivenöl

1 Chilischote, in feine Ringe geschnitten

4 – 5 Zehen Knoblauch, in dünne Scheiben gehobelt

Minzpesto (Rezept folgt noch)

Backofen auf 180°C Umluft vorheizen.

Die Langustenschwänze teilen, Darm entfernen und das Fleisch vorsichtig mit den Fingern aus der Schale lösen.

Die Schalen mit etwas Butter einfetten, das Fleisch wieder einsetzen und in eine ofenfeste Auflaufform legen.

Mit dem Saft einer Limette beträufeln und mit Meersalz bestreuen.

Kleine Butterflöckchen obendrauf setzen.

Für ca. 8 – 10 Minuten (je nach Größe)  im Backofen garen. Evtl. zum Schluß nochmals kurz unter den Grill.

In der Zwischenzeit die Spaghetti nach Packungsanweisung bissfest kochen.

In einer Pfanne das Olivenöl erwärmen. So viel, dass der komplette Boden der Pfanne ca. 0,5 cm bedeckt ist.

Knoblauchscheiben und Chiliringe dazugeben und unter gelegentlichem Rühren erwärmen bis es duftet. Mit Meersalz würzen.

Spaghetti abtropfen lassen und sofort in die Pfanne geben. Gut mit dem Öl vermengen.

Zum Anrichten ein „Nudel-Nest“ in die Mitte eines Tellers geben, die Langustenschwänze darauflegen, mit Minzpesto beträufeln und mit Limettenscheiben garnieren.

 

 

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